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Mouse on Mars sind ein musikalisches Ph�nomen. Auch nach zwei Dekaden B�hnenpr�senz und Studiot�ftelei haben sie nichts von ihrer magischen Energie eingeb��t, im Gegenteil. Wie so mancher Jazzmusiker scheint diese Gruppe immer souver�ner, gerissener und kompromissloser zu werden. Dass die Band anl�sslich ihres 21-j�hrigen Bestehens eine Compilation mit nicht weniger als 23 Kollaborationen ver�ffentlicht, ist blo� folgerichtig. Auf 21 AGAIN spielen sie l�ssigen Discofunk mit Tim Cane (Stereolab/Cavern of Anti-Matter) und nerv�sen Dreampop mit Scratch Pet Land. Mit Candie Hank produzierten sie so etwas wie Desert-Polka, hymnischen Hiphop hingegen mit Modeselektor und den Puppetmastaz. Wir h�ren mitrei�enden Neo Postrock in Kooperation mit Tortoise oder Laetitia Sadier, radiotaugliches Songwriting mit Eric D. Clark, gebrochenen Funk in Kooperation mit den eigens wiedervereinigten Funkst�rung und einen astreinen R&B Ohrwurm mit den Junior Boys. So ist 21 AGAIN eine Ode an die Freude und Freunde der Band und gleichzeitig ein Manifest des st�ndigen Dialogs, eine Feier der Vielschichtigkeit.
Tracklist
Track 1
Track 2
Track 3
Track 4
Track 5
Track 6
Track 7
Track 8
Track 9
Track 10
Track 11
Track 12
Track 13
Track 14
Track 15
Track 16
Track 17
Track 18
Track 19
Track 20
Track 21
Track 22
Track 23