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Wiederveröffentlichung des 1978er-Albums des jamaikanischen Reggae-Künstlers.
1978 versuchte Virgin-Chef Richard Branson, die Creme jamaikanischer Reggae-Künstler für sein Label Front Line abzuschöpfen. Tapper Zukie stand auch auf der Liste der von Branson und seinen Begleitern (u. a. Johnny Rotten) favorisierten Künstler. Das Ergebnis war eine Zusammenarbeit über zwei Alben: "Peace In The Ghetto" und "Tapper Roots", die beide 1978 erschienen. Für die Wiederveröffentlichung von "Tapper Roots" wählte Tapper Zukie zwei Bonustracks aus: "Make Faith", aufgenommen mit der Band Knowledge, und "New Star". Beide Tracks finden sich exklusiv auf der CD.