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Die Presse überschlägt sich und über 300.000 Besucher haben PINA mittlerweile gesehen! Dabei gab es von Anfang an gab es immer wieder Nachfragen von begeisterten Kinogängern zur Musik und zum Soundtrack. Die meisten Musikstücke stammen direkt aus den Produktionen des Wuppertaler Tanztheaters. Dazu tragen eigens für den Film komponierte Stücke des Berliner Musikers Thom Hanreich zum abwechslungsreichen Repertoire des Score bei. Wim Wenders' Liebe zur Musik schlägt sich immer wieder in seinen Filmen nieder. "Musik war sicher einer der Gründe, warum ich mich von Anfang an in Pina Bauschs Stücken so gut aufgehoben gefühlt habe, mitunter 'wie zu Hause'", so Wenders. So bietet der Soundtrack einen Querschnitt der musikalischen Vielfalt von PINA. Jun Miyake, Hazmat Modine, die New World Renaissance Band, Henry Purcell, Germano Rocha, René Aubry, Cujo und Thom Hanreich. Eine Mischung aus unterschiedlichen Musikrichtungen, die dem Publikum auch einige bislang unbekanntere Interpreten und Titel zugänglich macht. Für alle Kinogänger wird der Soundtrack sicherlich Erinnerungen an die eindrucksvollen Bilder aus dem Film wach rufen. Wim Wenders hebt dabei hervor, dass die Musik, die Pina Bausch eingesetzt hat, eine "sehnsüchtige" ist. Der Regisseur bemerkt: "Da haben sich unsere Musikgeschmäcker geähnelt. Im Blues, im Fado, in der lateinamerikanischen Musik, aber auch im "Schlager" ist die "Sehn-Sucht" vorherrschend". Sehnsüchtig haben auch schon viele Fans auf die Musik aus PINA gewartet, nun können sie diese endlich genießen.