Tax included, Shipping not included
Nach drei EPs, einem Album ("613") und mehr als 100 Konzerten (darunter Shows auf den namhaftesten Festivals) ist die Karriere von Louis Warynski alias CHAPELIER FOU eine internationale Angelegenheit.
In kürzester Zeit hat sich die besondere Komplexität und das rare Songwriting von CHAPELIER FOU, das sich hinter seinen eingängigen Melodien verbirgt durchgesetzt.
Seine Mischung aus Elektro und klassischen Instrumenten ist einer der spannendsten Soundhybriden der letzten Jahre.
Wo "613" noch ein ruhiger Spaziergang durch eine Welt war, die sich noch im Aufbau befand, macht sich "Invisible" in ein sicher ständig veränderndes Land auf.
Wo die emotionale Harmonie der Musik sonst zerbrechlich erschien, steht sie nun fest auf beiden Beinen.
Wie immer wurden die Melodien, die hier vielleicht noch melancholischer als zuvor erscheinen, mit größter Sorgfalt behandelt, selbst, wenn die Rhythmen in der Arbeit des 28-Jährigen meist am Anfang des Songwritingprozesses stehen.
Louis erforscht das unendliche Potential des Computers, lässt seiner Spontaneität freien Lauf und lässt Geige, Gitarre und eine deutlich gesteigerte Anzahl von Retro-Synthies zusammenkommen.
CHAPELIER FOU stellt sich konstant selbst in Frage statt nur die immer gleichen Muster zu wiederholen.
Doch die zentralen Elemente, die seinen Stil kennzeichnen, sind noch immer vorhanden. MATT ELLIOTT leiht einmal mehr einem der Songs seine Stimme ("Moth, Flame"), sowie Gérard Kurdian (THIS IS THE HELLO MONSTER) der Single "Vessel Arches".
Beide Sänger tragen zu den verschiedenen Atmosphären und Emotionen bei, die "Invisible" unwahrscheinlich dicht wirken lassen.
Fast wie ein Echo einer Karriere, die just global wird, wischt die Musik von CHAPELIER FOU Grenzen weg und spricht die universale Sprache der Emotionen.