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Luke Vibert darf man ruhigen Gewissens als musikalischen Tausendsassa beschreiben. Seit den frühen 90er Jahren zeigt sich der aus Cornwall kommende Produzent enorm offen und veröffentlichte unter verschiedenen Pseudonymen durch die Bank exzellente und innovative Alben. 1997 releaste er auf James Lavelle Mo' Wax Label, es folgten zwei Wagon Christ-Alben auf Ninja Tune ("Musipal" und "Sorry I Make You Lush"), auf dem Label Nothing Records widmete er sich seinem Plug Projekt, Remixe für Größen wie Nine Inch Nails oder Meat Beat Manifesto kamen hinzu. 2003 erschien sein erstes Album "Yoseph" auf Warp unter dem Namen Luke Vibert und "Moog Acid" mit Jean-Jacques Perrey erschien 2006. Mit "Toomorrow" gelingt Vibert ein spannendes Album zwischen Electronica, Exotica, Psychedelic Grooves, Dubstep und lässigem Electro-Funk! Gespickt mit witzigen Samples und der Tatsache, dass sich Luke Vibert selbst nicht all zu wichtig nimmt, macht dieses Album enorm Spass und dürfte sich nahtlos in seine Highlights wie "Yoseph" oder Kerrier District-Veröffentlichungen einreihen.