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Pünktlich zum 10-jährigen Jubiläum der ersten Ausgabe gibt es endlich wieder eine neue "Le Pop". Die Reihe für frankophone Musik und zeitgemäßes Chanson ist nicht einfach nur eine Compilation-Serie. Mehr als 70 verschiedene Künstler wurden auf Le Pop schon vorgestellt, und viele davon gelangten danach mit eigenen Alben in die deutschen Läden. Als ideale Einflugschneise für französische und kanadische Acts einerseits, als wichtiges Update für den aktuellen Zustand der Neo-Chanson-Szene andererseits, ist die Serie heute unverzichtbar. Und im Gegensatz zu so vielen Compilation-Reihen ist "Le Pop" immer ein Garant für Überraschungen. Denn die Szene, die sie beleuchtet, ist heute noch viel lebendiger als zu ihren Anfangstagen. Mit Françoiz Breut, Mathieu Boogaerts, Thierry Stremler und Dominique A sind vier Künstler auf "Le Pop 7" vertreten, die schon auf der inzwischen legendären ersten "Le Pop"-Ausgabe zu finden waren und deren musikalische Weiterentwicklung sich hier verfolgen lässt. Mit "L", Brigitte, Lescop, Salomé Leclerc, Liza Manili und Damien präsentiert "Le Pop 7" auch wieder sechs neue Namen, die man garantiert nicht zum letzten Mal gehört hat. Die Szene lebt und bringt immer wieder neue Talente, Sounds und musikalische Ideen hervor. Passend zur Vitalität der Szene ist auch die musikalische Auswahl. Viele tanzbare Stücke, viel Uptempo, viel Euphorie. Die französischen 1980er Jahre mit Synthiepop-Ikonen wie Etienne Daho und Indochine sind als musikalischer Einfluss für junge Künstler wie Liza Manili, Lescop oder Ludo Pin inzwischen auf Augenhöhe mit den viel zitierten 60ern (Gainsbourg, Hardy, Becaud und Co.). Aus der produktiven Beschäftigung mit französischen Pop- und Chansontraditionen, gepaart mit weltweiten Poptrends, entsteht ein ganz eigener Mix von immer neuen Sounds, die das Genre bereichern und lebendig halten.