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2009 machte sich ein Teil der Berliner Elektronikszene auf die Reise. Ziel: Nairobi, Kenia. Die vom Goethe-Institut und den Gebrüder Teichmann entwickelte Idee "Berlin trifft Nairobi" war einfach und komplex zugleich: Berliner Musiker sollten in der ostafrikanischen Metropole auf lokale Künstler treffen, der Name des Projekts, NRBLN-BLNRB, ist eine örtliche Verballhornung der beiden Städtenamen. Aus Berlin waren das Breakbeat-Duo Modeselektor, die Produzenten Gebrüder Teichmann und das multikulturelle Dubstep-Grime-Electronica-Trio Jahcoozi dabei, aus Kenia Rapper wie Mister Abbas, Kimya und Lon’Jon sowie die First Lady des kenianischen Rap, Nazizi. Dazu gesellte sich die Elektropopband Just A Band, der Sänger und Gitarrist Michel Ongaru und sechs Mitglieder des Hip-Hop-Kollektivs Ukoo Flani aus Mombasa. Mit der Zeit machte die Kunde vom deutschen Besuch in Nairobi die Runde und zig Musiker versammelten sich in den beiden gemieteten Studios, die schnell zu einem "Madhouse" wurden. Globaler Clubsound made in Germany und Kenia.