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Man stelle sich vor, Daft Punk hätten mit Danger Mouse, Tom Petty und Ingo Insterburg William Faulkners "The Sound and the Fury" vertont. Doch keine Angst: Das zweite Soloalbum von Thees Uhlmann pfeift auf Vergleiche. Stattdessen reißt es die Brooklyn-Bridge ein, enthüllt einen makellosen 18-Silben-Reim und eine Single, die nicht weniger als geballte westdeutsche Geschichte zum Kopfnicken und Mitsingen bietet. Es ist also randvoll mit Dingen, die noch nie jemand auf Platte gemacht hat. Selbst Thees Uhlmann nicht. Dieser norddeutsche Hooligan der Herzen, der seine Band Tomte über eine Dekade lang mit der Peitsche ungezügelter Leidenschaft von Club zu Club und von Platte zu Platte gejagt hat, um dann 2011 mit seinem ersten, selbstbetitelten Soloalbum den ganz großen Wurf zu landen: von null auf vier in die Charts, neun Wochen in den Top 100. Jetzt also der zweite Streich. Den gibt s als Standard-CD und Standard-LP (inkl. Download-Code), limitierte Deluxe-Doppel-CD (inkl. Live Album) und limitierte Deluxe-Doppel-LP plus 7" Single (inkl. Live Album und Download-Code).