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Suff Daddy gehört mit Dexter, Brenk Sinatra, Flako und Twit One zur Sperrspitze der neuen deutschen Beatproduzenten-Szene. Auf seinem neuen Album bleibt der Berliner Produzent seinem Image vom sympathischen Suffkopf mit den dopen Beats treu. Auch deshalb, weil es kein Image ist. Suff Daddy liebt seinen Gin, sein Gras und seinen Microkorg. In der Beziehung ist auf "Suff Sells" alles beim Alten. Die Samples knistern, der Korg twisted und dein Lieblingsrapper wird ins Säurebad getaucht. Die Kids lieben diesen Scheiss und niemand kann das besser als Suff Daddy. Wie immer ist Miles Bonny mit seinem Lumberjack Soul dabei, Fleur Earth hat einen "Stein im Brett" und durchreisende US MCs wie Elhzi, Phat Kat und Vertual Vertigo werfen 16er ein. Beat-Kollabos mit Twit One und Hulk Hodn sind die Olive im Martini. Trotzdem ist "Suff Sells" anders. Breiter und größer. Gechillter und mehr auf die Fresse. Straighter und verspulter. Rekordverdächtige 29 Tracks verteilen sich auf vier LP-Seiten.
Tracklist
Track 1
Track 2
Track 3
Track 4
Track 5
Track 6
Track 7
Track 8
Track 9
Track 10
Track 11
Track 12
Track 13
Track 14
Track 15
Track 16
Track 17
Track 18
Track 19
Track 20
Track 21
Track 22
Track 23
Track 24
Track 25
Track 26
Track 27
Track 28
Track 29