Sophia Kennedy, die in Baltimore geborene und in Hamburg lebende Künstlerin, kehrt im Mai mit ihrem neuen Album zurück. Bekannt für ihre genreübergreifende Innovation und ihren unverwechselbaren Gesangsstil, hat sie mit DJ Koze zusammengearbeitet und Lob von The Guardian, Iggy Pop und Resident Advisor erhalten. Nach ihrem selbstbetitelten Debüt (2017, Pampa Records), einem strahlenden Tanz zwischen dem Glamour des Great American Songbook, elektronischen Texturen und Clubland-Einflüssen, der ihr internationale Anerkennung einbrachte, veröffentlichte Kennedy ihr zweites Album, Monsters (2021, City Slang), und tauchte tiefer in Surrealismus und Transzendenz ein. Jetzt, auf Squeeze Me, skizzieren Kennedy und ihr langjähriger musikalischer Mitarbeiter und Co-Autor Mense Reents einen desillusionierten Kommentar zum Status quo der Welt im Allgemeinen. Die Komplexität zwischenmenschlicher Beziehungen, Fragen der Machtdynamik und das Streben nach Selbstbestimmung - langjährige Themen Kennedys - ziehen sich wie ein roter Faden durch das Album. Squeeze Me ist minimalistischer als ihre früheren Werke und strotzt nur so vor Kennedys Talent für eingängige Melodien mit einem gewissen Pop-Appeal und psychedelischen Nuancen. Die erste Single "Rodeo" besticht durch hypnotische Klavierakkorde, flirrende Synthie-Bässe und schimmernde Chöre. 2025 wird Kennedy wieder in Europa auf Tournee gehen, unterstützt von einer internationalen PR-Kampagne, um ihre globale Präsenz auszubauen. Die Künstlerin ist aktuell in aller Munde und hat nicht nur zwei ihrer eigenen Singles auf Radio Rotationen und Streaming Playlists sondern ist auch mit zwei Gesangseinlagen auf dem aktuellen Album von DJ Koze zu hören. Side A: 01. Nose For A Mountain 02. Imaginary Friend 03. Drive The Lorry 04. Runner 05. Rodeo Side B: 06. Feed Me 07. Oakwood 21 08. Upstairs Cabaret 09. Closing Time 10. Hot Match