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Nachdem „Metalkutte“ aus dem Nichts kam und am 13.03. das Internet gewann, ging alles ganzrnschnell. Über 100.000 views in nicht mal 24 Stunden, Artikel in sämtlichen Musik-Genres undrnLifestyle-Blogs (Metal Hammer, Intro, Juice, Uk Blogs, San Francisco 49ers Fanblog US, u.a.),rnInterviewanfragen von Spiegel Online, über 3sat Kulturzeit bis hin zum Union Berlin Stadionheft, allernwollten einen Plausch mit Romano. Doch der konzentrierte sich erst mal auf seine Live Show, die manrnmittlerweile auf diversen Veranstaltungen erleben konnte: Introducing in Berlin und Köln, 2 Auftritte aufrndem Berlin Festival, einer bei der Fete de la Musique, ein eigenes Showcase im Kater Blau, bei derrnFusion, beim Splash und Melt Festival. Egal wo man hingegangen ist, Romano war schon da und wirdrnweiterhin mit eigener Clubtour im Herbst und auch auf dem Reeperbahnfestival präsent sein. Diernersten beiden Songs aus dem Album „Jenseits von Köpenick“ (Metalkutte & Brenn die Bank ab) warenrnnur Vorboten zu dem Track, der nun die Massen tanzen und Klapse auf den Po verteilen lässt - „Klapsrnauf den Po“. In diesem Herbst wird Romano mit seiner „Klaps auf den Po“-Tour zum ersten Mal durchrndie deutschen Clubs ziehen. Und wird vermutlich viele Münder, Herzen und noch mehr Fragen offenrnlassen.