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Während Roberts musikalische Handschrift stets erkennbar bleibt, ist "Hypermoment" eine stilistische Weiterentwicklung seines Sounds. Mit seinen warmen, analogen Klängen, seinen Fields-Recordings, den satten Klangwelten und üppigen Pianos, erlaubt dieses Album noch mehr Einsicht in sein Innerstes, während es gleichzeitig die erste Veröffentlichung ist, auf der Roberts auch selbst singt ("Care", "Serenade", "Fernwood"). Die Field-Recordings nahm Robert auf Trips nach New York, Berlin oder Joshua Tree in Kalifornien auf, ebenso wie in seiner neuen Heimat in Silver Lake, L.A., wo er unablässich an seinem Album feilte. "Hypermoment" featured einige alte Bekannte, wie den in L.A. ansässigen Künstler Schwarzmodul, der auch auf "TSUKI" zu hören ist, ebenso wie Delhia de France, die auf Roberts kürzlich erschienener "California Dreaming" Kollaboration zu hören ist. Aber es sind auch einige Künstler vertreten, wie z.B. UKs Fassine, Mree aus New York oder Stephen Henderson aus Kalifornien. "Hypermoment" ist Roberts bisher persönlichstes Album.