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Auf seinem dritten, selbstbetitelten Album erobert sich das Portico Quartet neue Klanglandschaften. Inspiriert von Elektronika, Ambient, Klassik und Dance entwickeln die Briten ihre bildhafte, kreative und feinsinnige Musik in aufregender Weise weiter. Das Ergebnis klingt wie ein musikalisches Amalgam, in dem die Sounds britischer Dubstep-Größen wie Burial, Mount Kimbie und Flying Lotus mit Avantgardisten wie Arve Henriksen, Steve Reich und Max Richter verschmelzen - eine universelle Klangwolke. "Portico Quartet" haben die "Uber-cool jazz buskers" ("The Guardian") komplett live und ohne Overdubs eingespielt. Spiegelte der Vorgänger "Isla" noch eine spezielle Introvertiertheit, richtet die Band auf "Portico Quartet" den Blick weit in die Zukunft und setzt erstmals Samples und Loops ein. Das vormals rein akustische Quartet spielt einen kantigeren und düstereren Sound. Abgemischt von Greg Freeman (Goldfrapp, Peter Gabirel, Roni Size) in den Fish Market Studios und bei Real World wurde das neue Album von der Band in Eigenregie produziert.