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Portico Quartet nennen sich vier junge Musiker aus London. Ihre Musik hat ihren Ursprung im Jazz, wenngleich sie sich selbst eher als Indie-Band verstehen, die sich am Post-Jazz versucht. Ein einzigartiger Mix an Loops, ein ätherisches Saxofon, scheppernde Drums und ein erdiger Kontrabass geben der Musik ihren unnachahmlichen, wunderschönen Sound. Es begann alles, als der Schlagzeuger Duncan Bellamy auf einem Musikfestival ein Hang kaufte. Ein Hang ist ein neuartiges Stahlblechinstrument, das ein wenig wie eine Steel Drum klingt und den Sound des Portico Quartets nicht unwesentlich prägt. Es lässt Referenzen in Richtung afrikanischer Musik ebenso zu wie tranceartige, repetitive Muster - man denkt dabei an Steve Reich und Philip Glass, aber auch an Radiohead oder den skandinavischen Jazz von EST. Das brachte den vier Musikern bereits eine Nominierung für den renommierten Mercury Prize ein. "Isla" entstand in den Abbey Road Studios, produziert wurde es von John Lecki (Stone Roses, Radiohead). "Eine Soundwelt, die sowohl exotisch als auch hypnotisch ist" urteilte "Mojo".