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Live tritt der Berliner Komponist und Produzent Nils Frahm regelmäßig mit Künstlern wie Rachel Grimes, Olafur Arnalds oder Peter Broderick auf. Kein Wunder also, dass Frahm den Gedanken der Kollaboration in ein ganzes Studioalbum überführt. "7fingers" ist sein Debüt mit der Berliner Cellistin Anne Müller (Phillip Boa, Agnes Obel). Die beiden erschaffen eine Welt, in der moderne Klassik und Electronica aufeinanderprallen und zu einer berückenden Einheit werden: "Intoxicating and delicious", wird das Resultat in der englischen Presse genannt. Von Haus aus Pianist, zeigt Frahm, dass er auch in der Welt der Elektronik heimisch ist. Und Anne Müller entführt mit ihrem klassischen strahlenden Ton den Hörer in ungeahnte Höhen und Tiefen. Eine Reise ins Reich der Streicher, Symphonien und Glitch-Beats. "Manchmal ist Musik so erhaben, so unfassbar schön, dass es einem die Sprache verschlägt", schreibt "Jazzthetik". "Die Musik auf '7fingers' schafft das (...) Minimal Music mit Glitch, Kammermusik mit Filigran-Pop. Ambient mit Pop-Songs."