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Kompromisslos, laut, extrem: drittes Album des englischen Weltstars.
M.I.A. muss kaum noch vorgestellt werden. Seit die englische Musikerin und Künstlerin 2003 mit ihrem Debütalbum "Arular" weltweit die Musikszene auf den Kopf stellte, ist Mathangi "Maya" Arulpragasams weltbekannt. Die 1975 in London geborene Sängerin erhielt unzählige Auszeichnungen und Preise, das Magazin "Time" zählte sie zu den "100 world’s most influential people", sie erhielt Nominierungen für den Oscar und für den Grammy. Ihr Track "Paper Planes" vom "Slumdog Millionaire"-Soundtrack verkaufte sich bis heute millionenfach. Nachdem ihr zweites Album von Timbaland produziert worden war, beteiligten sich an ihrem dritten Album u. a. Diplo, Alan Moulder und Rusko. "Maya" ist kompromisslos, laut, extrem, fesselnd. Wie etwa "Born Free", dessen Video wegen drastischer Szenen umgehend von Youtube gelöscht wurde. Die erste Single "XXXO" beweist hingegen, dass M.I.A. ihre Botschaft auch in Popsounds verpacken kann. Gemein ist allen Tracks eine kühle Abgeklärtheit sowie eine spröde Produktion, die von allen Genres rund um Hip-Hop lebt.