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Bevor man sich kopfüber in die handgemachten Technoismen von "Homesick" stürzt, sollte man einige Dinge über Charles Duff, den kalifornischen Künstler hinter MATRIXXMAN wissen.
Am wichtigsten ist die Information, dass er ein ernsthafter Futurist ist, der nicht lange zögert, bevor er den Chefingenieur von Google, Ray Kurzweil, als große persönliche Inspiration benennt und künstliche Intelligenz als ,wahre post-körperliche Realität" bezeichnet.
Er ist außerdem ein unersättlicher Informationsjunkie, der sich wie ein wahrer Akte X Nerd über Regierungsverschwörungen und zeitgenössische Science Fiction informiert.
Diese kulturellen Referenzen sind ebenso ein wichtiger Hintergrund zu ,Homesick" wie das musikalische Erbe von Detroit, Chicago und Berlin.
MATRIXXMAN benutzt sein Debüt, um Visionen einer nicht sehr weit entfernten Zukunft heraufzubeschwören.
Und das mit der Hilfe von Musik, die sowohl für die Tanzfläche als auch für das morgendliche Abdriften nach einer Partynacht gemacht wurde.
Before digging into the steely, handcrafted technoisms of Homesick, you need to know a few things about Charles Duff, the Bay Area artist behind Matrixxman.
Perhaps most importantly, he is a dedicated futurist - quick to name Google's director of engineering, Ray Kurzweil, as a major personal inspiration, and prone to contemplating artificial intelligence and "a true post-corporeal reality." He's also a voracious information junkie, soaking up government conspiracies and contemporary science-fiction like a proper X-Files fanatic.
These cultural reference points are as integral to the background of Homesick as Detroit, Chicago, and Berlin's musical legacies.
Matrixxman uses his debut album to evoke visions of a not-too-distant-future with music made both for the dancefloor and the early morning zone-outs that follow.