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LoneLady nennt Parliament/Funkadelic, Stevie Wonder, Rufus, Prince und Arthur Russell als Inspiration für ihr zweites Album, das durchweg unterlegt ist mit einer dringlichen Post-Punk-Sensibilität, die laut Künstlerin bezeichnend für die nordenglische Seele ist. So erinnern die schlichten Drum Machine-Rhythmen und synthetische Percussion an Minimal-Wave und frühen Techno/Dance, während LoneLady sie mit ihrem komplexen, abgehackten und treibenden Gitarrenspiel dynamisch verbindet. Produziert wurde "Hinterland" von Bill Skibbe (Austra, The Kills, The Dead Weather) in den Keyclub Recording Studios in einer Industriezone Michigans, wo neben klassischen Synths und Drum Machines auch die 70'er Flickinger Konsole von Sly Stone steht.