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Der Begriff Sinkadus leitet sich aus dem Französischen ab und steht beim Würfelspiel für fünf (cinq) und zwei (deux). Im Schwedischen steht Sinkadus aber auch für eine Ohrfeige. Und genau das soll Kristofer Åströms achtes Album sein. Denn mit "Sinkadus" erfüllte sich der schwedische Songwriter und Sänger einen Traum aus Punkrock, Rock ’n’ Roll und Popsongs - wer kann dazu schon nein sagen? Zwei Jahre sind seit dem Vorgängeralbum "Rainawaytown" vergangen, eine Zeit, die Kristofer Åström gut zu nutzen wusste. Es entstand ein Album über Einsamkeit, Hoffnungslosigkeit, Neuanfänge und Liebe - so hoffnungsvoll, bittersüß und unerfüllt wie irgend möglich. Manche nennen das einfach Rock ’n’ Roll. "Sinkadus" entstand in Stockholm und Göteborg, teilweise zusammen mit The Rainaways und einigen Freunden wie Mattias Friberg (Logh), Kristofers Cousin Fredrik Normark, Nina Kinert, Britta Persson und Johanna Färjhage.