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Mit »Love In A Time Of Madness« schlägt José James ein neues Kapitel in seiner Karriere auf. Das Album, so verkündet er, »bedeutet das Ende meiner Jazzkarriere«. Fans des Sängers wissen, dass sich José noch nie durch ein Genre definieren oder eingrenzen ließ. Zu seinen frühen Einflüssen zählten nicht nur John Coltrane und Billie Holiday (der er so wunderbar auf »Yesterday I Had The Blues« Tribut zollte), sondern auch Marvin Gaye und Gil Scott-Heron. Und natürlich der Power-Funk-Pop von Prince und Morris Day sowie der New Jack Swing von Jimmy Jam und Terry Lewis, mit dem er einst in Minneapolis aufwuchs.
Auf »Love In A Time Of Madness« vermischt José – klanglich inspiriert von Grimes, Kanye West, FKA Twigs, The Internet, Bryson Tiller und Ellie Goulding – stimmungsvollen Soul, elektronische Popmusik und minneapolitanischen Funk. Dabei arbeitete er diesmal mit Top-Songschreibern und -Produzenten aus dem Hip-Hop- und Rhythm’n’Blues-Universum zusammen: Pharoahe Monch, Anthony Hamilton und Tario Holmes (u. a. Tony! Toni! Toné!, Miguel, Che’nelle). Als Gäste wirkten an dem Album zudem die große Oleta Adams sowie der Sänger und Gitarrist Mali Music mit.