Gerüchte über eine angebliche Zusammenarbeit zwischen Iggy Pop und Josh Homme kursierenrnbereits seit einiger Zeit und wurden nach einem Beitrag der New York Times gestern Abend in derrnkurz darauf laufenden Late Show mitStephen Colbert endlich von Iggy Pop höchstpersönlich bestätigt!rnJetzt ist es also raus und die Welt möge Kenntnis davon nehmen: Am 18. März erscheint Post PoprnDepression das 17. Album von Iggy Pop und eine würdige Ergänzung zum 22 Alben starkenrnGesamt(kunst)werk, das u.a. die unsterbliche Trilogie (The Stooges, Fun House und Raw Power)rnumfasst. Post Pop Depression ist ein Werk, das unüberhörbar die DNA seiner Beteiligten in sich trägtrnund damit zum Sound der Stooges genauso passt wie zu den Queens Of The Stone Age. Es klingtrnwie beides zugleich und doch wie nichts, was Iggy, Josh und Co zuvor gemacht haben. Es ist einernPlatte, die ohne Iggy Pop genauso wenig existieren könnte wie ohne Josh Homme – und eine, die sornunwahrscheinlich erscheint, dass man sich wundern darf, dass sie tatsächlich da ist. Aber sie ist es.rnUmso besser für uns – und den Rock and Roll! Die Deluxe LP ist strikt limitiert und ist eine 180grrnVinyl, Booklet mit exklusiven Bildern und Repros von handgeschriebenen Briefen von Iggy und Josh.