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Pop-Mini-Symphonien zum Tanzen, zum Lieben und zur Selbstreflektion.
Seit der Veröffentlichung des Durchbruchalbums "Singles" hat sich der Status von Future Islands dramatisch gewandelt: aus einem Underground-Kult wurde eine Synth-Pop-Ikone. Hauptverantwortlich dafür sind süchtig machende Songs wie "Seasons (Waiting On You)", die der Band aus Baltimore eine ständig wachsende Fangemeinde bescheren. "The Far Field" setzt das 2014er-Erfolgswerk mit unwiderstehlichen Hooks und entwaffnend ehrlichen Texten fort. Bei den Aufnahmen erhielten Samuel T. Herring (Gesang, Lyrics), William Cashion (Bass, Gitarre) und Gerrit Welmers (Keyboard) erstmals Studiounterstützung von ihrem Live-Schlagzeuger Michael Lowry. In Kombination mit den Streicher- und Bläser-Arrangements von Patrick McMinn und John Congletons Produktionskünsten entstand so ein wahrhaft opulenter Sound, dem es jedoch nicht an Klarheit und Kanten fehlt. Ein Höhepunkt des Albums ist der Herzschmerz-Song "Shadows", ein leidenschaftliches Duett zwischen Herring und Debbie Harry von Blondie. Auch "Time On Her Side" und "Day Glow Fire" handeln von der Schönheit, die aus persönlichen Tiefpunkten und vergangenen Lieben entstehen kann. Andere Stücke wie die Single "Ran" stehen im Zeichen des Aufbruchs und der Suche nach Liebe und Erkenntnis.