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City Slang freut sich das zweite Album The Future’s Void der Ausnahmekünstlerin Erika M. Andersonrn(EMA) aus South Dacota/San Francisco/Portland am 04.04.2014 zu veröffentlichen.rnDie erste Single Satellites veröffentlichten wir bereits im Dezember und gab vor, was uns da aufrnAlbumlänge erwartet. Erika hat noch einmal eine Schippe drauf gelegt, man könnte denken, die Musikrnsei von Trent Reznor produziert worden.rnDas Album ist wirklich ein Knaller geworden. Die Dame ist einfach genuine, wie man so schön sagt.rnEMA stellt einmal mehr ihre unverwechselbare klangliche Signatur unter Beweis, die sie mit ihremrngefeierten Debutalbum „Past Life Martyred Saints“ 2011 zu Recht zu einer der einzigartigstenrnKünstlerinen machte. Wie sowieso alles, was sie in die Hand nimmt zu Kunst wird.rnDie LP kommt in der Erstauflage als Lila Vinyl und mit Poster.rnPressestimmen:rn„...The first single „Satellites“ is majestic, gothic, epically tense...“ (Stereogum)rn„Easily the most bracing thing yet from an artist already more bracing than most.“ (Pitchfork Media,rnBest New Track)