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DJ Hell steht nicht nur für eine bestimmte Art Musik, sondern für einen ganzen Lifestyle, eine eigene Ästhetik – und sein neuer Mix, Body Language Vol. 9 ist vielleicht die Platte, die das facettenreiche Gesamtkunstwerk Hell am ehesten zu bannen vermag. Mit visionärer Kraft und außergewöhnlichem Spürsinn vereint er Tracks aus unterschiedlichen Ären und Szenen in einem Brennpunkt voller Passion. Wo die durchschnittliche Mix-CD irgendwie maschinell und austauschbar klingt, glückt Hell hier der große Wurf, House, Techno und Elektropop in einer sehr persönlichen und musikalisch zeitlosen Mischung zu binden. Neben aktuellen Acts wie Dixon, Will Saul und Christian Prommer finden sich hier bemerkenswerte Einblicke in Hell’s musikalische Wurzeln – von David Sylvian über Depeche Mode und Kraftwerk. Hell hat tief in seinen Plattenkoffern geforscht und so unvergessene Tracks wie den King Britt Mix von Josh One’s “Contemplation” oder Baby Ford & Eon's Klassiker “Dead Eye” ausgegraben. Man hört förmlich, wie viel die Musik ihrem Macher bedeutet: Jeder Track wurde mit großer Sorgfalt ausgewählt, und jeder ist an seinem Platz genau richtig. Body Language Vol. 9 ist eine Reise direkt in das Herzstück von Hell – und Hell setzt dabei nicht nur den Himmel in Bewegung.
Tracklist
Track 1
Track 2
Track 3
Track 4
Track 5
Track 6
Track 7
Track 8
Track 9