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Devonté Hynes hat schon einen Menge Musik produziert. Manches für sich: Test Icicles und Lightspeed Champion. Und vieles für andere: Basement Jaxx, Florence & The Machine, Solange Knowles oder Theophilus London. Irgendwo zwischen all dem kam Blood Orange zum Vorschein. Durchtränkt von der gleichmässigen Neonatmosphäre eines Chris Issack, Billy Idol, 80er Japan Pop und F.R. David, hat Hynes die Songskizzen, die er über drei Jahre zwischen seinen Produzentenjobs für andere Künstler aufgenommen hatte, jetzt zusammen mit Produzent Ariel Rechtshaid zu einem Album verdichtet. Die Inspiration dafür fand er in der Musik, die die Stimmung in den after-hour Bars von New York prägen, aber auch in den von Idenditätsdiffusion geprägten Arbeiten von Transgender Ikonen wie Octavia St. Laurent oder dem verspielten Hochglanz-Nihilismus eines Gregg Araki.
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Details
Release Date
22.08.2011
Cat No
WIGCD259