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„Obsidian“ lässt Raum für Melodie zwischen den Kicks und Snares und öffnet sich dem Hörer in einem traumähnlichen Gefilde. Damage verzichtet dabei eher auf rohe Beats, Tracks wie „Cosmonaut“, „Parallax View“ und „Transmission“ liefern aber mit sicherer Schlagkraft einen Adrenalinschub. Es sind jedoch die sphärischen Titel wie „Pulse Width“ und „Poly“, das acid-angehauchte „Tetrapod“ und das großartige „Shimmer“, mit denen sich der Künstler tiefer in das Unbekannte wagt. Man fühlt sich an die Genialität von AFX, Skam und Autechre erinnert. „Obsidian“ zeichnet sich durch ein Zusammenspiel von Wärme, Herz, Seele und viel viel Schweiß aus und zeichnet somit ein perfektes Bild und ein grandioses Finale für das Label.
Tracklist
Track 1
Track 2
Track 3
Track 4
Track 5
Track 6
Track 7
Track 8
Track 9
Track 10
Track 11
Track 12