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Actress veröffentlicht gemeinsames Album mit dem London Contemporary Orchestra auf Ninja Tune!
Das Projekt wurde erstmals im Februar 2016 im Barbican aufgeführt und von Boiler Room und dem LCO selbst kuratiert,. Die Musik schafft Synergien zwischen elektronischen und akustischen Live-Komponenten, nicht nur bei Harmonien, sondern auch, wie traditionelle Instrumente zu hybriden Instrumenten verbunden wurden. Als Teil der Entwicklung reicherten Actress und das LCO ein typisches Klavier an und schufen damit Sounds unter Mithilfe von verschiedenen Objekten, wie bspw. Schüsseln oder Plastiktüten. Die ausverkaufte Show selbst war ein großer Erfolg und womöglich der Startpunkt, der schlussendlich zu dieser mit Spannung erwarteten Veröffentlichung führte. Für das Album nahm das LCO die einzelnen Instrumentalparts im Spitfire Studio in L.A. auf, schickte sie dann rüber zu Actress, der diese Spuren nach seinen Vorstellungen verfremdete, wodurch wirklich einzigartige neue Stücke entstanden. Außerdem haben LCO, neben anderen Tracks aus seinem Werk, Actress’ „Hubble“ (aus seinem 2010er-Album „Splazsh“) und „N.E.W.“ (aus „R.I.P.“, 2012) neu interpretiert.Die Entstehung des Projekts war sehr stark durch das Mekka des Brutalismus inspiriert, dem Barbican Centre in London, wo das Projekt uraufgeführt wurde. Iannis Xenakis, ein griechischer Komponist und Architekt, der Gebäude seinen Kompositionen entsprechend schuf und vice versa, war eine starke Inspirationsquelle. Actress und LCO haben, Xenakis nicht ganz unähnlich, die Grundrisse des Barbican verwendet, um Klänge zu produzieren, die direkt von den Formen des Gebäudes beeinflusst waren.