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Der dänische Vierer stellt etwas mit Elektro-Pop an, das vor ihm niemand getan hat. Man könnte das Endergebnis beschreiben als eine Mischung aus orchestrierten Caribou, The Knife/Fever Ray und Arthur Russell.
Als When Saints Go Machine's Debüt-EP 'Fail Forever im Januar herauskam, klangen die Reviews so: "eine gut ausgewogene Mischung aus Arab Strap's Synths und Streichern und den sanften Grooves von Herbert's 'Bodily Functions' (Fact). Vier Jungs, die etwas mit Elektro-Pop anstellen, das vor ihnen niemand gewagt und getan hat. Das dänische Quartett - Nikolaj Manuel Vonsild (Vocals), Jonas Kenton (Keyboards), Simon Muschinsky (Keyboards) und Silas Moldenhawer (Drums) - vereint etwas Dance Music, aber auch Post-Punk, ein wenig experimentelle Electronica im Geiste von Aphex Twin und, ganz entscheidend, eine gesunde Dosis Pop. Man könnte das Endergebnis beschreiben, als eine Mischung aus Caribou, The Knife/Fever Ray und Arthur Russell. Die Band wurde 2007 gegründet. Die Vier begannen mit Dance Music, ließen jedoch schnell 4/4-Beats hinter sich und begannen elektronische Musik mit Pop zu verschmelzen. Sie wurden zu einer kleinen lokalen Sensation, als eine dänische Radiostation einige Tracks spielte, die sie auf Myspace hochgeladen hatten. Das internationale Debüt-Album der Band, 'Konkylie' (das dänische Wort für Muschelhorn), war zwei Jahre lang in Arbeit. Es zeigt die Transformation ihres Sounds in ganze neue, unbekannte Territorien.