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Nach einem bemerkenswerten produktiven Jahrzehnt, in dem Vince Mendoza glänzende Orchesterarrangements bei Aufnahmesessions u. a. für Björk, Melody Gardot, Sting und Joni Mitchell beisteuerte, hat sich der sechsfache Grammy-Gewinner nach 13 Jahren erstmals wieder auf seine eigenen Kompositionen konzentriert. "Nights On Earth" ist nicht nur ein weiteres Glanzstück in der Laufbahn des gefeierten Komponisten, Arrangeurs und Dirigenten, sondern bis dato auch sein persönlichstes Projekt. Dazu versammelte der US-Amerikaner eine All-Star-Besetzung: John Scofield, John Abercrombie, Peter Erskine, Joe Lovano, Bob Mintzer, Larry Goldings, Kenny Werner, Alan Pasqua, Christian McBride und Luciana Souza - um nur einige zu nennen. Die stilistische Breite umfasst Bossa Nova ("Ao Mar"), Flamenco-Elemente ("Otoño"), afrikanisch Angehauchtes ("Shekere") und Romantisches ("The Night We Met"). Und natürlich jede Menge Virtuosität. Ein Album voller schöner Melodien und hervorragenden Arrangements. Ein Muss für alle, die gute Musik mögen.