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“Too Slow To Disco” huldigt dem perfekten Sound der späten Siebziger, auf der Suche nach dem Best Song Ever, der damals nicht nur viele Künstler in den köperlichen sowie finanziellen Ruin trieb. Wir alle wissen, sobald Musikgenres alt werden, scheinen die wichtigen, relevanten Teile auf einmal durch und diese Zusammenstellung versteht sich als Dokument eines fast vergessenen Teils der West Coast Musikwelt Mitte bis Ende der 70er Jahre. Wir hören diese Einflüsse heute nicht nur in Alt-Pop/Indie Bands wie Midlake, Haim, Gonzales, John Grant, Ariel Pink, Jonathan Wilson, Rhye, Devendra Banhart, Darkside, Destroyer, Phoenix, sondern auch in der discoiden Clubmusik von Acts wie Chromeo, Breakbot, Holy Ghost!, Todd Terje. Nicht zu vergessen Daft Punk's „Random Access Memories“, ein Album, dasrnnicht nur dem Sound of L.A. Ende der Siebziger gewidmet ist, sondern sogar mit Hilfe einer Handvoll eleganter Studiomusiker aus der Zeit eingespielt wurde. Einige davon finden wir als junge Musiker auch auf den Songs von “Too Slow to Disco“.