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Auf "Feeling Nice Vol.3" finden sich extrem obskure Songs von ebenso unbekannten Musikern wieder. Es ist nicht überraschend, dass keiner der 16 Songs einen Füller-Status hat, weiß man doch, welche Leute hinter dem Projekt stehen. Vielmehr sind alle Stücke absolute Kracher, von denen sogar die meisten bis dato noch nie auf einer offiziellen Compilation erschienen sind. Bis auf drei Songs stammen alle vom US-amerikanischen Festland (Ohio, Virginia, Florida, etc.). Die Ausnahmen sind: Jesse Morgan (Hawai), Saint John (Kanada) und Oladepo Ogomodede (Jamaika). Der wahrscheinlich einzig bekannte Interpret ist Clarence Reid, wobei die Wahl auf eines seiner seltensten und doch besten Stücke gefallen ist. Die außergewöhnliche Auswahl, gepaart mit den sehr ausführlichen Liner Notes sowie den unveröffentlichen Fotos der Musiker, setzt die Messlatte hoch.