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TRACKLIST
1. Aja Wondo - Uppers International
2. Children don´t cry - Ebo Taylor Jnr.
3. Do Your Own Thing - De Frank´s Band
4. Obiara Wondo - The Cutlass Band
5. Waiting for my Baby - De Frank and His Professionals
6. Wope Me A Ka - The African Brothers
7. Kana Soro - Los Issufu and his Moslems
8. Gbei Kpakpa Hife Sika - Waza-Afriko 76
9. Loose Up yourself – Rob
10. I Beg - Tony Sarfo & The Funky Afrosibi
11. Abrabo - K. Frimpong
12. Say Min Sy Soh - Pierre Antoine and Vis-a-Vis
13. God is Love - Complex Soundz
Analog Africa meldet sich zurück. Das Team war die letzten Monate auf Reisen, um weitere musikalische Schätze zu heben und die kommenden Compilations zu finalisieren.
Auf der Suche nach raren und großartigen Tracks ist Analog Africa für die Serie „Afrobeat Airways“ durch große Teile Ghanas gereist: von den Küstenstädten Accra und Cape Coast, die sich in ihrem tropischen, von Highlife beeinflussten Sound sonnen, über das zentral gelegene Kumasi bis zu den Sahara-nahen Städten Tamale und Bolgatanga, die zum selbsternannten „Islamic Funk Belt” gehören.
Nach dem großen Erfolg der ersten Ghana-Compilation „Afro-Beat Airways - West African Shock Waves (Ghana & Togo 1972-1979)“ ist Analog Africa stolz, endlich die zweite Ausgabe zu präsentieren – eine Auswahl von 13 sehr seltenen Tracks der Lichtgestalten Ghanas – Musiker, die Speerspitze einer Bewegung waren, die die westafrikanische Nation in den 70er Jahren rockte.
Darunter sind der legendäre Sänger K. Frimpong, der Kopf der einflussreichen African Brothers Band, Nana Ampedu, der Godfather of Afro Funk Gyedu-Blay Ambolley (auf dem Foto rechts) mit seinem großartigen Gastauftritt bei The Complex Sounds und der Afrobeat-Star Ebo Taylor, der seinen Sohn auf dessen unveröffentlichter Aufnahme „Children Don’t Cry” unterstützt. Hinzu kommen der mysteriöse Rob mit seiner einzigartigen Mischung aus schrägem groovy Afrofunk, der innovative Schlagzeuger De Frank und Uppers International mit ihren rohen Islamic Funk Sounds. Neben diesen ghanaischen Giganten machen einige Bands auf der Compilation ihr Debut außerhalb Ghanas: u.a. Los Issufu and his Moslems, Waza Afrika 76 und Tony Sarfo and his Funky Afrosibi.
Afro Beat Airways 2 wird durch ein informatives, aufwändig gestaltetes 44-seitiges Booklet bereichert. Afropop Worldwide Chefredakteur Banning Eyre hat einen einführenden Essay beigesteuert, welcher der Entwicklung von Soul, Funk und Afrobeat in den 60er und 70er Jahren in Ghana nachspürt. Die restlichen 30 Seiten sind Interviews und Biografien der Künstler und Produzenten gewidmet, die an der Kreation dieser wunderbaren Musik beteiligt waren. Darüber hinaus gelang es dem Analog-Africa-Team, die Fotografen des Modern Photo Studios aufzuspüren, welches direkt neben Accras legendären Livemusikclub Tip Toe beheimatet ist. Dort spielten wöchentlich die größten Afrobeat- und Highlife-Stars, außerdem fanden regelmäßig Tanz-Wettbewerbe und „Miss Tip Toe“-Competitions statt. Die Fotografen dokumentierten so die vielleicht glanzvollste Ära in Ghanas Musikhistorie. Man kann sich vorstellen, welch reicher Fundus an geschichtsträchtigen Bildern hier geschaffen wurde.
Tracklist
Track 1
Track 2
Track 3
Track 4
Track 5
Track 6
Track 7
Track 8
Track 9
Track 10
Track 11
Track 12
Track 13