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Das Debütalbum der Lone Crows, ein Mix aus Blues, Psychedelic Jam und Hardrock, erntete im letzten Jahr viel Lob, weil das junge Quartett aus Minneaopolis mit spielerischer Frische und authentischer Leidenschaft überzeugen konnte. Diesen ambitionierten Weg führen sie nun konsequent fort und präsentieren mit "Dark Clouds" kurz nach ihrer ersten Europa-Tour ab Mitte Mai ihren zweiten Longplayer. Er wurde komplett analog und schnörkellos produziert. Die Art der Kompositionen und die fesselnde Dynamik der Songs nehmen den Hörer mit auf eine famose Zeitreise ins Jahr 1970. Das Quartett vermischt auf außergewöhnliche Art neben dem dominanten Heavy Blues und klassischen Hardrock-Elementen auch andere Einflüsse aus der Rockgeschichte, wie z.B. Loner-Psychedelic Westcoast Feeling und grungige / funkige Momente. Aber auch ihre 80er Thrash Metal-Wurzeln schimmern immer mal wieder durch. Der starke melodische Gesang gibt jedem Song einen hohen Wiedererkennungswert, durch intensive Gitarrenarbeit und eine facettenreiche, treibende Rhythmuscombo entsteht ein organisch-druckvolles und atmosphärisches Werk, welches jedem Musikfreund ein anerkennendes Lächeln ins Gesicht zaubern sollte. Da weder Blues noch Hardrock eine neue Erfindung sind, entdeckt wohl jeder erfahrene Musikkenner (erfreut) Parallelen zu Bands, wie Quicksilver Messenger Service, Canned Heat, Santana, Beatles, Robin Trower, Spooky Tooth, Led Zeppelin, Spirit, Black Keys oder Red Hot Chili Peppers. Ein perfektes Album für lange Roadtrips - hohes Suchtpotential!