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"Obwohl es schon unser drittes Album ist, waren wir bei den Aufnahmen voller frischer Ideen." Das Hi-Fly Orchestrarnsprüht geradezu vor Begeisterung, wenn es um ihren neuen Longplayer "Get Ready" geht. Die Freude hat einenrnGrund, denn die 12 Tracks bilden das gesamten Spektrum ihrer musikalischen Leidenschaften ab: Funk, Brasil, Soulrnund Jazz, immer mit dem Groove in Sichtweite: "Wir fühlen uns weder als Wissenschaftler, noch sind wir Missionare.rnWir möchten, dass das Publikum Spaß an unserer Musik hat." Florian Riedl, einer der beiden Komponisten im Hi-FlyrnOrchestra, klärt auf: "Wir waren schon immer eine richtige Band seit wir 2005 angefangen haben. Wir lieben es, mitrnOriginal-Equipment aufzunehmen und unsere ganze Backline in ein kleines Studio zu quetschen, um direkt aufrnTonband einspielen zu können." Schon die ersten Akkorde von "Uncle Green" weisen den Weg. "Get Ready" hat Stil.rnMan denke an Lonnie Smiths unmittelbare, physisch-direkte Rhythmik zur Zeit von "Move Your Hands", dazu an diernspirituelle Leichtigkeit eines Horace Silver, an Lee Dorseys Fähigkeit, Rhythm & Blues im Soul zu verschmelzen oderrnan Vince Guaraldis virtuose und eingängige Art, Jazz zu spielen. "Bei 'Get Ready' geht es um die Musik, die wir lieben.rnDer Titelsong ist das beste Beispiel", meint Jerker Kluge, die andere Hälfte des Hi-Fly-Songwriterteams. "Er hat diesen