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TGMs "Sound Power" ist "Bass Music" der neuesten Generation mit viel Seele. Die 30 Stücke von "Sound Power" sind eine Reise zwischen Melancholie und Euphorie, Geschwindigkeit und Half-Time Beats, Coolness und Emotion, zwischen Drum & Bass, Dubstep, Ambient, Jazz, Soul, Techno, Trap, Trip-Hop und Hip Hop. Das Album wechselt zwischen pompösen Arrangements und minimaler Schlichtheit, zwischen weitem Raumklang und der Enge einer Schlagzeugkabine - mit einem großen Finale zum Schluss. "Sound Power" ist ein Soundabenteuer, dass man von vorne bis hinten erleben muss.
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TGMs "Sound Power" ist "Bass Music" der neuesten Generation mit viel Seele. Die 30 Stücke von "Sound Power" sind eine Reise zwischen Melancholie und Euphorie, Geschwindigkeit und Half-Time Beats, Coolness und Emotion, zwischen Drum & Bass, Dubstep, Ambient, Jazz, Soul, Techno, Trap, Trip-Hop und Hip Hop. Das Album wechselt zwischen pompösen Arrangements und minimaler Schlichtheit, zwischen weitem Raumklang und der Enge einer Schlagzeugkabine - mit einem großen Finale zum Schluss. "Sound Power" ist ein Soundabenteuer, dass man von vorne bis hinten erleben muss.
"Sound Power" ist ein Gesamtkunstwerk moderner "Bassmusik" mit einem Hauch Air oder Massive Attack. Sänger wie Peter Bouncer ("I'm a Junglist", in den britischen Top 10 mit Shut Up & Dance's "I'm Ravin I'm Ravin"), Demolition Man ("Fire"), MC Navigator (Freestylers, "Mo Fire"), Mystic Dan und Ras Abraham singen zu Green Man's Sound, heraus kommen Tracks mit Seele wie "Face the Father", "Word Sound Power", "Keep Trying" oder "Playing in the Dark". Die Energie eines Kraft gebenden Gesangs, in Jamaica auch "Word, Sound, Power" genannt ist auch der Aufhänger für das gesamte Album, es geht um Musik und Sounds, die - ob mit Gesang oder ohne - Kraft geben und ein Grinsen ins Gesicht zaubern. Auch wenn es mit Tracks wie "Chainsmoker" oder "We destroy the world" auch mal richtig düster werden kann oder in Koops mit Artists wie Sam KDC, Decon, Dizplay und Subz ganz andere Facetten zum Vorschein kommen. Soulige Vocaltracks wechseln sich mit Soundscapes, trockenem Minimalismus, synthetischer Bassmusik und emotionaler Gänsehautmusik ab, allen gemeinsam sind dicke Bass-Sounds von subbig bis angezerrt.
Schon das erste Album "You Decide" als "TGM" auf Combination Records überzeugte nicht nur musikalisch (zum ersten Mal kam ein deutsches Drum & Bass Video in die MTV Club Charts und "Infinity" an Nr. 1 der DCC), sondern auch mit seinem beigefügten Text und wurde von der "De:bug" wie von der "Elle" gleichermassen gemocht. Es ist Zufall, dass Heiner Kruse a.k.a The Green Man (kurz: TGM") am gleichen Tag Geburtstag hat wie Matthew Herbert. Es verwundert nach seinem ersten Album aber nicht, dass sich bei genauerem Hinsehen auch bei "Sound Power" in den Tracknamen, Farben und Bildern und dem im Booklet gedruckten Essay ein paar Anspielungen oder Statements wiederfinden. Textinhalte, Musik und Motive des Albums vermitteln dabei aber weniger ein kryptisches Rätsel, dafür vielmehr Initimität und etwas sehr Persönliches. The Green Man hat nicht nur als Soundtüftler Spass am Detail, sondern auch wenn es um die Bedeutung der Stücke geht oder wenn er seine "TGM" Handschrift des Logos, das er üblicherweise mit Edding auf selbst gebrannte "Dubplate"-CD's schreibt, zum eigenen Logo und Schriftfonts entwickelt.
Während die Amerikaner aktuell Drum & Bass und Dubstep als "Bass Music" hypen, die Grenzen zwischen den Genres immer mehr verschwimmen - und als Drum & Bass und Dubstep bekannt gewordenen Artists aus aller Welt von Noisia über Dirtyphonics bis Skrillex immer grössere Festivals zunehmend als Headliner bespielen, sind Drum & Bass Parties auch hierzulande vielleicht als Folge eines in einzelne Sackgassen laufenden Dubstep-Hypes so gefüllt wie nie zuvor! The Green Man und Basswerk sind dabei unabhängig von Trends seit einigen Jahren treibende Größen in der Szene, die für Qualität und musikalische Offenheit stehen. Mit über 40 Vinyl- und CD Veröffentlichungen mit regelmässigen musikalischen Beiträgen von "The Green Man" entwickelte sich das von ihm 1997 gegründete Label Basswerk sich zu Deutschlands bekanntestem Drum & Bass Imprint, wurde u.a. 6x zum Label des Jahres bei den Future-Music.net Awards gewahlt und fand auch im Ausland starke Beachtung. Als Künstler überraschte TGM die Szene auch mit Crossover-Tracks wie "Easy" (Track des Jahres in Deutschland und ein Hit bei FM4), "Hardcore Junglist" oder dem düster, technischen "Chainsmoker" (Vinyl Release auf dem UK Label "Soundtrax"). TGM beherrscht unterschiedliche Facetten elektronischer Musik und des Drum & Bass. Kein Wunder, dass Musik von The Green Man auch international für Filme oder Performances benutzt wird. Beispiele sind CSI Miami oder seine Arbeiten für das Lightwriting Künstlerkollektiv "Lichtfaktor" (in Filmen für BBC Blue Peter, Sky, Arte, ZDF, Current TV, CreativeReview.co.uk). Auch als DJ steht "The Green Man" für Sets mit Kontrasten und Überraschungen., die er deutschlandweit und international von Kanada über Spanien bis Polen performt. 2008 steuerte er für Groove Attack einen DJ Mix für das englische Knowledge Mag bei, 2011 wählte das UK Mixmag seine Basswerk dc2 Compilation inklusive des DJ Mixes zur Compilation des Monats. Sein Know-how gibt er unter seinem richtigen Namen auch in Workshops, Büchern, Video Tutorials (zuletzt Hands On Kontakt 5) und als Dozent weiter.