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Die britische Formation The Coral ist für ihren Gitarren-Indie-Rock geschätzt, der gerne mit Elementen der Psychedelia verwoben wird. Aber in ihrer Musik fanden sich auch schon Spuren von Motown, Dub Reggae, Merseybeat und Spaghetti-Western-Soundtracks. So ließen sie ihre Alben von Portishead oder John Leckie (Stone Roses) produzieren. "The Curse Of Love" hingegen ist der Versuch, Musik unter anderen, intimeren Bedingungen entstehen zu lassen. Erstaunlich stringent klingt "The Curse Of Love", dem man seine Produktionsbedingungen nicht anmerkt. Fans von The Coral sei jedenfalls gesagt, dass dies keine Kuriositäten-Sammlung, sondern ein bisher komplett unveröffentlichtes Album ist.