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Für das neue Album setzte Tom Jenkinson nach vielen Jahren erstmals wieder auf dieselbe digitale und analoge Hardware, mit der er in den frühen 1990ern seinen Trademark-Sound definierte. Die Verwendung der Vintage-Synthesizer und -Effekte (inkl. eines Commodore Vic-20) markiert eine radikale Kehrtwende für den Briten, der auf dem Vorgänger "Damogen Furies" noch komplett auf moderne Tools und die neueste Software setzte, von ihm selbst im Laufe von 15 Jahren programmiert und optimiert. Das Ergebnis klingt vor allem ausgelassen, wenn Tom astreine Breakbeat-Tunes wie "Nervelevers" und "Terminal Slam" – klassisches Dancefloor-Material – vom Stapel lässt. Düstere Tracks wie "Vortrack" und "Mekrev Bass" belegen derweil, dass er nach wie vor ein Faible für perfekt ausbalancierten Psycho-Overload hat. Insgesamt verweist "Be Up A Hello" auf die Ära der DIY-Raves in Essex, deren Ekstase, Ausgelassenheit und Hemmungslosigkeit die ganze Herangehensweise von Tom nachhaltig prägen sollten.
Tracklist
Track 1
Track 2
Track 3
Track 4
Track 5
Track 6
Track 7
Track 8