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Als "Post-Apocalyptic Exotica" hat ein amerikanischer Musik-Journalist die Musik von Shintaro Sakamoto klassifiziert und damit die bisher treffendste Beschreibung für das musikalische Werk des Japaners gefunden. Als Kopf der Band Yura Yura Teikoku war Shintaro Sakamoto für seine Space-Psychedelia geschätzt und hat die Szene um den legendären UFO-Club in Tokio maßgeblich geprägt. Seit deren Auflösung in 2010 macht der Künstler nun solo weiter. Für sein zweites Album hat er sich das Spiel auf der Steel Guitar beigebracht, so dass neben dem Folk aus Hawaii nun auch der Desert-Blues einen Einfluss auf seine Musik ausübt. Wer Easy Listening mit einer Prise Exotica und schräger Doppelbödigkeit sucht, wird hier außerordentlich fündig.