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"Höre nicht meiner Platte zu, höre auf meine Botschaft, schwinge zu meiner Musik, lass unsere Träume sich verschmelzen und unsere Energien sich ergießen in einer gigantischen, blauen Welle, die die Welt flutet - dann wird die Wahrheit ans Licht kommen." Mit dieser Botschaft kündigt Sébastian Tellier seine lang erwartete Rückkehr an und drängt mit seinem vierten Album "My God Is Blue" in unser kollektives musikalisches Bewusstsein. "My God Is Blue" ist eine Platte mit einer Botschaft, die von etwas höherem, etwas allmächtigem, von etwas spirituell bedeutenderem befeuert wird als alles andere was der Pariser Künstler bislang komponiert hat. Es ist ein Album, das eine prophetische Philosophie und eine idealistische Vision beherbergt. Ein Album, das nicht nur unterhalten, inspirieren und bezirzen möchte, sondern eine Gemeinschaft aus ähnlich denkenden Individuen versammeln möchte, die ihrem Traum folgen und ihre wahre Bestimmung finden. "Nachdem ich meine 'Sexuality'-Tour beendet habe, musste ich erst mal auftanken und mich wieder motivieren, um ein neues Album zu machen.", sagt Tellier. Herausgekommen ist ein Album, das unfassbar ist und das nur Tellier machen kann, der bärtige Dandy. Man stelle sich den Soft-Erotik-Fotografen David Hamilton, George Michael, Jean Michel Jarre, Emanuelle und den Bhagwan selbst zusammen in einer Band vor. 70iger Schmock-Reminiszenzen, Choräle, Disco, Pop, alles da, alles genial!