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Die britische Folkszene erlebte in den letzten Jahren eine Renaissance. Eine der Gründe dafür: Immer wieder tauchen junge Künstler und Künstlerinnen auf, die der traditionellen Musik neue Impulse verleihen und die die einst in den Zeiten der großen Folk-Revivals in den 50er bis 70er Jahren von Martin Carthy & The Watersons, Fairport Convention und June Tabor entzündete Flamme weitertragen. Die britische Presse feiert derzeit einen jungen Mann aus dem Norden Londons als Pionier eines neuen lebendigen Traditional-Folk, der mit allen üblichen Erwartungen, die man gemeinhin mit dem Stil verbindet, konsequent bricht. Sein Name: Sam Lee. Für Folk-Liebhaber - und nicht nur für diese - ist "Ground Of Its Own" jedenfalls unentbehrlich, auch weil Sam Lees betörend schöne Neuadaption von Folk kein bisschen angestaubt klingt, sondern einfach zeitlos gut und dabei zutiefst berührt. "Ground Of Its Own" hat das Potential zu einem neuen Klassiker des Genres zu weden.
Reaktionen:
"A dream-like quality that's as rare as it is compelling." - Q Magazine
"An impressively brave and original set." - Guardian
"Lee's album is tremendous, blessed with courtly, uncanny, subtly radical treatments, sounding at once ancient and, in a relatively original way, contemporary." - Uncut
"Lee's voice captures the mythic charm of these songs, but it's his arrangements, at once vivid yet shrouded, which set Ground of Its Own apart." - Independent
Tracklist
Track 1
Track 2
Track 3
Track 4
Track 5
Track 6
Track 7
Track 8