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Der neue Stern am Soul-Pop-Himmel: Debüt der englischen Sängerin.
Rox ist unbestritten die überzeugendste Debütantin 2010. Nach dem Singlehit "My Baby Left Me" erscheint mit "Memoirs" ein Debüt voller Soul, Hingabe und Leidenschaft. Denn trotz ihres zarten Alters von 21 Jahren hat die Engländerin iranisch-jamaikanischer Abstammung allerhand zu erzählen. Singen lernte Roxanne Tania Tataei in der Kirche, die vielen jamaikanischen Familientreffen bereicherte sie mit diversen Gesangseinlagen. Über den Jazz landet sie bei Sade, Portishead und Lauryn Hill, es wächst die Lust an komplexen Arrangements und eigener Musik. Das von Commissioner Gordon (Lauryn Hill, KRS One) in den USA und England produzierte Album "Memoirs" verknüpft alle diese Einflüsse. Sein Aufbau ist wie ein Spiel in drei Hälften: kennenlernen, verlieben, Liebeskummer. Und dann alles wieder auf null. Rox' Texte legen ihre Emotionen frei, offenkundig und fortwährend. Es geht um den langen Prozess, den steinigen Weg, die harte Arbeit und jenen süßen Moment. Musikalisch bewegt sie sich dabei souverän zwischen Southern Soul, angejazztem Pop bis hin zu Reggae. Ein kleines Westlondoner Universum.