Damals, 1971, war "Coming From Reality" der letzte Atemzug von RODRIGUEZ, der Nachfolger von "Cold Fact" und das letzte Album, das er für das Sussex Label aufnehmen durfte.rnrnVon Light In The Attic aus den Archiven gerettet ist ,Coming From Reality" ein Leckerbissen für neue und alte Fans und das, was sich RODRIGUEZ unter einem perfekten Popalbum vorstellte.rnrnFür ,Coming From Reality" zog es RODRIGUEZ von Detroit nach London, wo das Album mit einigen Größen der Zeit wie Chriss Redding (HARRY NILSSON, SEX PISTOLS, DUSTY SPRINGFIELD) und Produzent Steve Rowland (THE PRETTY THING, PJ PROBY und der Mann, der THE CURE entdeckte), der sich an ,Coming From Reality" an sein liebstes Aufnahmeprojekt aller Zeiten erinnert.rnrnHighlights des Albums sind das ultrapoppige ,To Whom It May Concern", das von ,Rocky Racoon" von den BEATLES inspirierte ,A Most Disgusting Song" und das epochale ,Heikki's Suburbia Bus Tour".rnrnDieses Re-Issue wartet außerdem mit drei bisher unveröffentlichten Bonustracks auf, die 1972 mit den "Cold Fact" Kollaborateuren Mike Theodore und Bennis Coffey aufgenommen wurden - die letzten Stücke, die das Trio jemals zusammen spielte.rnrnIn der Zwischenzeit nimmt die RODRIGUEZ Geschichte weiterhin Fahrt auf. Eine schwedische Filmgesellschaft dreht an einer Dokumentation über das Leben und die Musik des Performers.rnrnDazu plant RODRIGUEZ live nach Europa zu kommen: ,Es ist ein einzigartiger Trip. Es fühlt sich an wie Picasso, wie Monet.rnrnAll diese spannenden neuen Gedanken, die auf mich einstürmen. Es ist global. Und ich kann mich so glücklich schätzen, diese zweite Chance zu bekommen.rnrnDas ist alles sehr echt und sehr unerwartet." - Sixto RODRIGUEZ