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Die Unruhestifter sind zurück: Neuntes Album der kalifornischen Ska-Punk-Helden.rnrn Rancid wurde 1991 von Tim Armstrong (Gitarre, Gesang) und Matt Freeman (Bass, Gesang), zwei ehemaligen Mitgliedern der legendären Band Operation Ivy, im kalifornischen Berkeley gegründet. Lars Frederiksen (Gitarre, Gesang) von den UK Subs und Brett Reed (Schlagzeug) vervollständigten die Formation. Rancid gelten als eine der einflussreichsten Bands des Neunzigerjahre-Punk-Revivals. Standesgemäß veröffentlichte das Quartett seit dem Debütalbum "Rancid" seine Alben beim Szeneriesen Epitaph bzw. dessen Sublabel Hellcat, das von Tim Armstrong geführt wird. Mit ihrem 1995er-Album "... And Out Come The Wolves" sowie dem wachsenden kommerziellen Erfolg wurden Rancid etwas poppiger und mischten Ska-Einflüsse in ihren Sound. Dennoch gelten Rancid mit ihren politisch kompromisslosen Texten als authentisch. 2009 ersetzte Branden Steineckert aus gesundheitlichen Gründen Brett Reed an den Drums. Bis heute haben Rancid fünf Millionen Alben verkauft. "Trouble Maker" ist die insgesamt neunte Rancid-Scheibe und der Nachfolger des 2014 erschienenen Langspielers "Honor Is All We Know". Wie üblich wurde das rumpelig-melodische Punkrock-Werk von Brett Gurewitz, Frontmann von Bad Religion und Chef von Epitaph, produziert.