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Mit seinen Debütsingles, die von globalen Tastemakers wie Gilles Peterson, Mr. Scruff und Jazzanova verfochten wurden, knüpfte Quantic schnell an den Anfangserfolg von "The 5th Exotic" an. Seine Labelkollegen Bonobo und Jon Kennedy, die später mit Ninja Tune bzw. Grand Central aufnahmen, ließen sich von der verschlafenen Kälte der 1990er Jahre und seiner beneidenswerten Sammlung von Funk 45s inspirieren. Apricot Morning, Quantic's ehrgeiziger Sophomore in voller Länge, baut auf den Errungenschaften seines geschätzten Vorgängers auf. Viele Streicher finden sich in Reibung mit den Hoots & Parps der afrobeaten Blechbläser, das kippende Schlagzeug hat die Aufgabe, diese Elemente zu einem zusammenhängenden Ganzen zusammenzuführen. Einige inspirierte Instrumentalstücke wurden durch die wunderbaren vokalen Beiträge von EQ, Bristolian hip-hoppers Aspects und der majestätischen Alice Russell noch weiter ausgearbeitet.
Tracklist
A1. Apricot Morning – 6:26
A2. Transatlantic – 4:43
A3. Brand New Watusi (featuring EQ) – 6:01
B1. Search the Heavens (feat. Alice Russell) – 5:53
B2. Wider than the Sky – 3:55
B3. Primate Boogaloo (featuring Aspects) – 3:35
C1. Blackstone Rock – 4:10
C2. Sweet Calling (featuring Alice Russell) – 4:43
C3. Trouble From The River – 6:26
D1. Not So Blue – 5:07
D2. Off the Beaten Track – 3:30