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Seit über 15 Jahren schon sind die Planetary Assault Systems aktiv und kanalisieren seither Forschergeist zu non-konformistischem Techno an vorderster Front, egal ob im Club, oder daheim. Vor zwei Jahren hat das Album „Temporary Suspenison“ auf Ostgut Ton den klassischen PAS-Sound zurück gebracht, sein gewandter Schöpfer ist seitdem unermüdlich unterwegs, um diesen robusten, puristischen Techno voranzubringen.
Luke Slater hält seinen überaus produktiven Output mit der Veröffentlichung von „The Messenger“ aufrecht. In seinen Worten handelt es sich dabei um ein Album, das den PAS-Zielen treu bleibt, indem sich der Produzent hier auf eine Entdeckungsreise begibt, die neue und in Clubs derzeit unterrepräsentierte Techno-Klänge zu Tage fördert.
Schon gleich am Anfang wird deutlich, dass Luke seine Rolle als Klangforscher und Abenteurer vortrefflich ausfüllt. Der wunderbare Opener „Railer (Further Exploration)“ gleitet durch den blubbernden Äther, bevor es hinab geht in die misteriösen Tiefen von „Beauty In The Fear“. Mit einem Sinn für Timing, wie man ihn nur von einem erfahrenen DJ und Musiker wie Slater erwarten kann, leitet er uns durch eine Folge von außergewöhnlichen Tracks, von denen sich einer so unverfälscht wie der andere anfühlt und dennoch spricht jeder mit einer eigenen Stimme.