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Endlich ist es soweit: Mit "TALES OF TRANSIT CITY" veröffentlichen OKTA LOGUE ihr zweites Album. Nachdem sie sich im In- und Ausland eine treue Fangemeinde erspielten, ihren selbst heraus gebrachten Erstling "BALLADS OF A BURDEN" zunächst ausverkauften und mit ihren legendären Videos Musikfans und Cineasten in Staunen versetzten, hier nun der von vielen herbei gesehnte Nachfolger.
Auf ihrem neuen Album »Tales Of Transit City« fällt schon der erste Song »Transit« ins Auge. Da blubbert für ein paar Sekunden ein Synthesizer, bevor sich die typisch quengelnden Okta Logue-Gitarren dazu gesellen, ein geradezu jazziges Schlagzeug einen neuen, subtilen Kontrast bildet, Orgel, Gesang und Bass folgen, alles verdichtet sich in einem Anti-Klimax, dann ist der Synthie wieder da, es schäumt auf wie in einem amtlichen Clubtrackund entlädt sich ganz in raveartigen Rockstrukturen.
Mit dem ersten Song bereits auf eine wundersame Reise geschickt, hört man im weiteren Verlauf von »Tales Of Transit City« u.a. Beatles-Zitate, Brit-Pop-Reminiszenzen, nie zuvor geschriebene Keith-Richards-Riffs, Wilco-Verbeugungen undclubbige Synthesizer, die auf erhabene Chöre treffen. Ist das Album zu Ende, will man es voller Erstaunen wieder von vorne hören.
Es ist ein verdammt gutes zweites Album geworden - schließlich kann man da allerhand falsch machen – ein Album, dass sich ganz lässig und sexy aus der Vintage-Falle und der Retro-Schublade befreit, dass sich selbst mit den eigenen Waffen schlägt und einen deutlichen Schritt in Richtung Pop geht, ohne sich in Klischees, Pomp oder Kitsch zu verlieren.
Tracklist
Track 1
Track 2
Track 3
Track 4
Track 5
Track 6
Track 7
Track 8
Track 9