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Im Jahr 2010 jährt sich zum 20. Mal das Plattendebüt einer der bekanntesten Britpop-Bands: Ocean Colour Scene (OCS). Elf Top-20-Singles und fünf Top-Ten-Alben später legt die Band aus Birmingham mit "Saturday" ihren insgesamt neunten Longplayer vor. Er entstand über sechs Wochen in den Rockfield-Studios in Südwales, produziert hat Gavin Monaghan (Editors), und die Songs sind melodiegeladen wie eh und je. Von den Eröffnungsakkorden des Psych-Folk-Stücks "100 Floors Of Perception" (Thema: Finanzkrise) bis zum Höhepunkt "Rockfield" (etwa wie "Baba O�Riley" trifft "Tomorrow Never Knows") beweisen OCS, dass es in Sachen klassischer Rock-Hooks keine Besseren gibt. Und die Single "Magic Carpet Days" unterstreicht gleichzeitig ihren unumstößlichen Glauben an eine von Soul-Beats unterlegte Mod-Ästhetik. "Saturday" ist das erste Album seit der 2007er-Veröffentlichung "On The Leyline", das vom englischen Magazin "Uncut" zum besten OSC-Album gewählt wurde. In der Zwischenzeit veröffentlichte Gitarrist Steve Cradock sein Solodebüt und half Paul Weller bei dessen "22 Dreams".