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Nach einer längeren Kompositions- und Produktionsphase spielt die Gruppe um die bekannte Jazz-Sängerin Lisa
Bassenge alle Songs erstmalig gemeinsam in ihrem kleinen Neuköllner Hinterhofstudio ein. Als eine der wenigen
Livebands im Umfeld des Jazzanova Labels Sonar Kollektiv machten Micatone in der Berliner Clubszene der späten
neunziger Jahre auf sich aufmerksam. Die Berliner Band bestehend aus Lisa Bassenge (Vocals), Boris Meinhold
(Gitarre, Produzent), Sebastian "Hagen" Demmin (Piano, Keyboards) und Paul Kleber (Kontrabass, E-Bass,
Schlagzeug) verbindet die Liebe zur Live Musik. "Wish I Was Here" ist die Essenz von Micatone, das Album klingt
reifer und erwachsener. Schon auf ihrer letzten Platte "Nomad Songs" begann die Band sich von aktuellen Einflüssen
der Clubmusik zu lösen zugunsten eines zeitlosen Anspruchs. Auf ihrer neuen Platte spielen die Musiker mit Zitaten
aus Soul, Surf, Beat und Blues. Surfende Gitarren, Beatles Bass, funky mono Drums, Orgel und antike Synthis werden
erweitert durch Disco Streicher, Harfen und Waldhörner. Auch diesmal wurden Gäste eingeladen, wie Stuart A.
Staples, der Sänger der britischen Band Tindersticks, Earl Harvin (Air) und Martin Wenk (Calexico, Nada
Surf )