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Lapalux' neues Album klingt beinahe zwanghaft inspiriert, sorgfältig und handgemacht und hebt sich damit deutlich von seinem Vorgänger ab. "Lustmore" basiert auf dem Erlebnis eines vorübergehenden "Halb-Traum Halb-Wach" Zustandes, den Stuart Howard mit seinen infektiösen Rhythmen, einwickelnden Texten sowie ungewöhnlichen Melodien gekonnt inszeniert. Die Soundpalette für "Lustmore" wurde akribisch ausgewählt und klingt so retro-futuristisch, als wolle sie mit "Bladerunner" oder "2001: A Space Odyssey" mithalten. Howard meint: "Whenever I think about the album I think about the bar scene in The Shining. There's something about that strange, hallucinatory psychological madness that relates to the music, both in the making of the actual record and the way it sounds."