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JOHN CALE gründete 1965 zusammen mit Lou Reed The Velvet Underground,arbeitete danach als Musiker, Produzent (Nico, Patti Smith, Happy Mondays, um nur einige zu nennen) und Arrangeur. Seine Arbeiten mit Künstlern wie Brian Eno, Kevin Ayers oder Little Feat sind legendär.
Als JOHN CALE zum Rockpalast-Festival am 14. Oktober 1984 eigeladen wurde, hatte er gerade das desolate Meisterwerk „Music For A New Society“ (1982), „Caribbean Sunset“ (1983) und das Live-Album „John Cale Comes Alive“ (1984) veröffentlicht.
Im Gegensatz zu dem letztgenannten offiziellen Live-Album, war JOHN CALES Performance beim Rockpalast-Auftritt weitaus intensiver, verzweifelter und ungezügelter. Es war ein schroffer Auftritt, bei dem Strukturen teilweise bewusst zerstört wurden („Heartbreak Hotel“). Bis zum heutigen Tag repräsentiert dieser Auftritt eines der bemerkenswertesten und spektakulärsten Konzerte in der Historie des Rockpalasts.
Im scharfen, reizvollen Kontrast zu diesem Konzert dagegen das JOHN CALE-Solokonzert, das am 6. März 1983 in Bochum in der Zeche aufgenommen wurde. Hier begegnet man dem introvertierten JOHN CALE: Ein Mann und seine Gitarre und Piano betören mit den besten Songs seiner Karriere.
Tracklisting Vinyl:
Side 1:
1. Autobiography 04:47
2. Oh La La 02:44
3. Evidence 03:23
4. Magazines 03:36
5. Model Beirut Recital 03:30
6. Streets Of Laredo 02:33
Total: 20:33
Side 2:
1. Dr. Mudd 03:42
2. Leaving It Up To You 05:43
3. Caribbean Sunset 04:39
4. The Hunt 03:46
5. Fear Is A Man’s Best Friend 03:40
Total: 21:30
Side 3:
1. Heartbreak Hotel (Vinyl Edit) 02:32
2. Paris 1919 03:49
3. Waiting For The Man 06:05
4. Mercenaries (Ready For War) 09:02
Total: 21:28
Side 4 – Bonus Tracks:
Encore Concert Essen 1984:
1. Pablo Picasso/Love Me Two Times 09:04
2. Close Watch 02:37
Selected Tracks, Concert Bochum 1983:
3. Buffalo Ballet 03:00
4. Antarctica Starts Here 02:36
5. Guts 02:36
6. Fear Is A Man’s Best Friend 03:25
Total: 23:19